Ein Schlafdefizit kann jedoch zu psychischen Problemen führen. Eine Studie in Großbritannien hat ergeben, dass 15-Jährige, die zu wenig schlafen, deutlich häufiger als Teenager oder in ihren frühen 20ern eine Depression entwickeln. Eine kognitive Verhaltenstherapie kann helfen, die Ursachen der Schlafstörungen zu finden und anzugehen, egal, ob es sich um schlechte Gewohnheiten – wie zu lange und spät vor dem Bildschirm zu sitzen –oder andere Faktoren handelt.
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