Wenig Schlaf führt zu Dehydrierung
Ausgabe: Juni 2019 Autor: Eine Studie der US-amerikanischen Pennsylvania State University mit mehr als 20.000 Teilnehmern zeigte: Probanden, die regelmässig nur sechs Stunden pro Nacht schliefen, hatten ein höheres Risiko zu dehydrieren, im Vergleich zu solchen, die acht Stunden geschlafen hatten. Der Grund dafür könnte das Hormon Vasopressin sein, das für die Regulierung des Flüssigkeitshaushalts sorgt.
Vasopressin wird erst in späteren Schlafphasen freigesetzt, weshalb Menschen, die wenig schlafen, nicht optimal versorgt sind. „War Ihre Nacht einmal zu kurz“, erläutert Studienautor Asher Rosinger, „und Sie fühlen sich müde oder reizbar, trinken Sie besonders viel Wasser.“
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