Viele Speisen können problemlos vorgekocht werden und sind dann super-schnell verzehrfertig.
Selbst gekochte Speisen
können bis zu drei Monaten ohne Qualitäts- und Geschmacksverlust im Gefrierfach bei einer Temperatur von mindestens –18 Grad aufbewahrt werden.
Gekochte Nudeln
Die Nudeln vor dem Einfrieren in etwas Öl wenden, damit sie beim Auftauen nicht zusammenkleben. Fast wie frisch gekocht schmecken sie, wenn man sie tiefgefroren für zwei bis drei Minuten in kochend heißes Wasser gibt.
Gekochter Langkornreis
Reis ist ebenfalls gefriergeeignet. Er behält seine Konsistenz am besten, wenn man ihn nach dem Auftauen in ein Haarsieb gibt und über einem heißen Wasserbad im Dampf schonend erwärmt.
Rührkuchen und Gebäck
Gebackenes lässt sich gut einfrieren. Dabei gilt die Faustregel: je trockener der Kuchen, desto besser. Denn Fett, Cremes und Glasuren ziehen beim Auftauen Wasser und werden leicht matschig.
Brot und Brötchen
Gefroren sind sie bis zu drei Monaten haltbar. Backwaren bei Zimmertemperatur zehn Minuten antauen lassen, dann bei 160 Grad im Ofen backen – dann werden sie knusprig. Tiefgekühlte Brotscheiben können direkt in den Toaster.
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